Kosteneinsparungen durch die Überwachung von Silikat im Kesselspeisewasser
Kontinuierliche Überwachung mit dem CA71 SI-Analysator
Bei Hochleistungsdampfturbinen in Kraftwerken kann es zu Problemen durch Korrosion, Erosion und Ablagerungen kommen. Das Problem der wachsenden Ablagerungen hat mehrere Ursachen. Unser Kunde benötigte eine effiziente Kontrolle der Ablagerungen aus dem Speisewasser, um eine Beschädigung der Turbine zu verhindern.
Die Vorteile auf einen Blick
Potenzielle Einsparungen: Kosten für den Austausch oder die Reparatur der Turbine
Kurzfristig: Steigerung der Effizienz und der Leistung von Dampfturbinen
Langfristig: Senkung der Gesamtkosten für die Stromerzeugung
Ihre Herausforderung
Unser Kunde musste die Korrosion sowie Probleme mit Ablagerungen minimieren und besser kontrollieren, indem er die Qualitätsparameter des Speisewassers einschließlich der Silikatkonzentrationen eng überwacht. Zwar ist das Silikat nicht die Ursache für die Korrosion, es kann aber extrem harte, kompakte Ablagerungen im Kessel und auf den Turbinen bilden und so den Wirkungsgrad der Wärmeübertragung herabsetzen und das Risiko für mechanische Ausfälle wie ein Versagen der Turbinenschaufel erhöhen. Dies wiederum kann teure Reparaturen oder einen Austausch der Turbine nach sich ziehen.
Silikat, ein wichtiger zu überwachender Parameter
Daher ist das Silikat ein wichtiger zu überwachender Steuerungsparameter. Gelöstes Silikat ist schwach ionisiert und lässt sich nur schwer mittels einer Leitfähigkeitsmessung bestimmen. Um genaue Messungen zu erzielen, sind spezielle Silikat-Analysatoren erforderlich. Silikat im Kondensat kann ein Anzeichen für Probleme durch Mitreißen oder eine Leckage des Kondensators sein.