Die kostengünstige Alternative
Die Vorteile dieses Messverfahrens gegenüber herkömmlichen Systemen liegen auf der Hand
Der Grenzstandschalter Liquiphant M kann in Kombination mit dem neu entwickelten Dichterechner FML621 zur Qualitätsüberwachung von verfahrenstechnischen Prozessen eingesetzt werden. Nicht nur die relative und die normierte Dichte lassen sich damit bestimmen, sondern auch die Konzentration von Flüssigkeiten sowie die Identität des Produktes.
Vorteile
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Erhalt der Informationen direkt online aus dem Prozess
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Keine aufwendigen Produktanalysen im Labor
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Konstant hohe Produktqualität durch eine hochgenaue Dichtemessung (Genauigkeit 0,1%... 2% je nach Kalibrierung)
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Universelle Einsatzmöglichkeiten durch die bekannten und bewährten Vibrations-Sensoren Liquiphant in Rohrleitungen oder Tanks in allen Branchen der Verfahrenstechnik
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Dichteinformation und Pumpenschutz sind mit einem Liquiphant realisierbar und sparen somit einen zusätzlichen Stutzen am Behälter
Dichterechner FML621
Die Dichte der Flüssigkeit wird vom Dichterechner FML621 durch die Eingangsgrößen Liquiphantfrequenz, Temperatur und Druck errechnet. Hierbei können die Temperatur- und Druckwerte als Soll-Wert vorgegeben oder, falls vorhanden, aus einer bestehenden, separaten Messung integriert werden. Eine Datenloggerfunktion im FML621 unterstützt im Betriebs- oder Servicefall.
Alternative Technologien zur Dichtemessung
Diese Messgeräte von Endress+Hauser sind ebenfalls fähig Dichteinformation zu lesen.
Die Vorteile der Coriolis-Massedurchflussmessung sind unübersehbar. Dieses Messprinzip kommt in den unterschiedlichsten Branchen und Industriezweigen zum Einsatz, z.B. in der Pharmaindustrie, Chemie, Petrochemie, Öl-/Gasindustrie, usw.
Die radiometrische Messtechnik wird zur Grenzstanderfassung, Füllstand-, Dichte- und Trennschichtmessung eingesetzt. Die Messlinie besteht aus dem Kompakttransmitter Gammapilot M und der radioaktiven Strahlenquelle im Schutzbehälter QG020/100/2000.